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Profil

Das Zentrum für Altertumswissenschaften wurde im Jahr 2004 durch Zusammenschluss der betreffenden, bisher selbständigen Institute und Seminare gegründet. Das zugrunde liegende Konzept beruht zum einen auf einem integrierenden Begriff der Kultur, in dem die traditionellen Grenzen zwischen philologischen, archäologischen und historischen Disziplinen aufgehoben sind, zum anderen auf einem Verständnis des Altertums, das sowohl den Alten Orient und Ägypten als auch das antike Griechenland und das Römische Reich umfasst.

Enge Verbindungen in Forschung, Lehre und Verwaltung bestehen daher einerseits zur Assyriologie, andererseits zur Klassischen Philologie, deren Bibliothek Bestandtteil der Altertumswissenschaftlichen Gesamtbibliothek ist.

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Letzte Änderung: 24.05.2018
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